Zinssteigerungen – eine Gefahr für Leasingverträge?

Wecker: Zeit ist Geld

Jeder merkt es: Die Preise steigen und leider eben auch die Zinsen. Die „offiziellen Stellen“, vor allem die US-amerikanische Notenbank Federal Reserve (FED), drehen an der Zinsschraube, und die Real-Wirtschaft zieht mit. Auch unser Leasing-Vergleichsportal leasinGo meldet, dass etliche Leasinggesellschaften bereits ihre Konditionen nach oben angepasst haben oder dass Zinssubventionen einfach weggefallen sind, was natürlich denselben Effekt hat.

Wer also mit einem weiter steigenden Preistrend rechnet, ist sicherlich gut beraten, sich auch auf weiter kletternde „Preise für Geld“, also Zinsen, einzustellen.

Verschärfend kommt hinzu, dass sich Lieferzeiten auf der Zeitachse immer mehr nach hinten verschieben. Das birgt zusätzliche „Preisrisiken“ in sich. Was liegt also näher, als sich die heute noch recht günstigen Konditionen für die Zukunft sichern zu wollen? Und die geringste Unsicherheit bezüglich des vermeintlich verbindlichen Liefertermines sollte gleich von Anfang an großzügig mit kompensiert werden. Dafür gibt es diverse Herangehensweisen. Nicht alle Leasinggeber verfügen indes hierbei über das exakt gleiche Instrumentarium. Und im Nachhinein – nach Abschluss des Leasingvertrages – eine derartige Diskussion führen zu wollen, ist auch nicht unbedingt von Erfolg gekrönt.

Also rechtzeitig Zinssicherungsmechanismen berücksichtigen! Wir haben den Markt und die für Sie, unsere Kunden, erforderlichen Schritte fest im Blick.

Wir beraten Sie gerne – und rechtzeitig.